Ein neuer Gut Ising Lageplan

Bernauer Künstlerin zaubert die Isinger Welt auf A3 Format

Gewünscht haben wir uns einen neuen Lageplan für Gut Ising. Aber wie kann man ein so großes Gut auf einer Seite einfangen. Wie soll man auf so wenig Raum bildhaft all das erklären, was Gut Ising zu bieten hat?

Wellness, Genuss, Kulinarik und dann noch die schier unendlichen Sportmöglichkeiten! Reiten, Polo, Tennis, Golf, und ein Badehaus am See mit SUP- Station.

Und dann soll dieser Plan auch informativ sein, Wege von A nach B beschreiben. Wie komme ich vom Haus Florian zur Driving Range oder wo ist die Galoppbahn entlang des Golfplatzes? Wo genau liegt der Tagungsraum Georg II?

All das geht, wenn man die richtige Künstlerin findet: Stefanie Dirscherl.


Ihr Wegweiser durch das Paradies

Die Frau hat regelrechte „Superpower“ wenn es darum geht, die dritte Dimension auf ein zweidimensionales Medium zu zaubern.

Die Bernauerin (an der süd-west-Seite vom Chiemsee gelegen) verfügt über eine solide künstlerische Ausbildung: Nach Innenarchitektur-Studium in Rosenheim studierte sie Kunst am St. Helens Art College in Liverpool mit Schwerpunkt freie Malerei und Druckgrafik.

Ich fange in meinen Werken ein Stück Heimat ein. Das beinhaltet die Fauna, die Flora und „d‘Leut“ des bairischen Voralpenlandes. Es hilft, wenn man nicht nur die Örtlichkeiten kennt, sondern ein gewisses heimatliches Gefühl empfindet. Mit Ising verbinde ich ein Ort des Zusammenkommens, sei es bei einem Wellnessaufenthaltes mit Freunden oder bei einem guten Essen mit der Familie. Es ist einfach eine wunderschöne Location!“

Stefanie Dirscherl

Ganz wichtig sei es, sich in die Person zu versetzen die noch nie vor Ort war und sich trotzdem zurückfinden soll. Und so ist unser neuer Lageplan entstanden mit allem, was man wissen muss, um sich auf Gut Ising zurechtzufinden

Es lohnt sich, weitere Arbeiten kennenzulernen. Dirscherls Motivwahl: Bayern.

Der freischaffenden Künstlerin gelingt es, Trachtler, Plattler oder Fingerhakler ohne „Mia san mia“-Gehabe oder sonstige bayerische Kraftmeierei in Szene zu setzen. Sie portraitiert in ihrer Themenwelt auch Rehe Kühe, Ochsen, Hunde, Steinböcke oder Gämsen – voller Freude und immer mit einer Prise Humor.

Während sie sich in ihrer Motivwahl eng auf Bayern beschränkt, sind ihre Arbeiten schon weit rumgekommen, etwa nach Kalifornien, Florenz oder Innsbruck. Renommierte Galerien zählen zu ihren Anlaufstationen.

„Mir gefällt der Gedanke, dass meine Malerei genauso gut in ein altes Bauernhaus passt, wie in ein modernes Loft. Deshalb male ich auch gerne auf Holz oder Rohleinen, das erdet die Werke zusätzlich.
Wegen eines Perspektivenwechsel (Kunststudium in England und Arbeitsaufenthalt in Kalifornien ), zählt vielleicht meine tief empfundene Heimatliebe noch mehr“.

Wer mehr über Stefanie Dirscherl wissen möchte: http://www.stefanie-dirscherl.de/

Und hier gibt es den neuen Lageplan gleich zum runterladen und ausdrucken:

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